Guten Appetit! Enjoy! Bon appétit! Buon appetito! ¡Que
aproveche! So delicious! C’est délicieux ! Che
delizia! ¡Qué rico!
Guten Appetit! Kochen auf Deutsch/Englisch/Französisch/Italienisch/Spanisch
ist Rezeptsammlung und Sprachtraining in einem: 20 bekannte Gerichte zum
Nachkochen sowie zahlreiche Übungen laden Sie dazu ein, mit Spaß und Genuss
Ihre Sprachkenntnisse aufzufrischen:
Soupe à l'oignon, Couscous, Coq
au vin pommes vapeur, Fondue savoyarde, Ratatouille, Gaufres, Galette des rois,
TraditionalEnglish cooked breakfast, Stuffed mushrooms, Fish and chips, Sunday
roast, Chicken tikka masala, Appleand blackberry crumble, Croquetas de jamón,
Ensaladilla rusa, Sopa castellana, Paella, Tortilla de patatas,Flan de huevo,
Churros, Bruschette al
pomodore, Vitello tonnato, Spaghetti alla carbonara, Risotto alla milanese,
Saltimbocca alla romana, Tiramisù ...
Im Anschluss an jedes Rezept können Sie anhand von
abwechslungsreichen Sprachübungen Ihre Sprachkenntnisse mühelos vertiefen. Noch
unbekanntes Vokabular wird direkt auf der Rezeptseite übersetzt und kann so auf
einen Blick erfasst werden. Die Lösungen zu den Sprachübungen sowie ein
alphabetisches Glossar zum Nachschlagen der Vokabeln finden Sie am Ende des
Buches.
Oder backen Sie lieber?
Auch hier können Sie zwanzig typisch englische/französische/italienische/spanische
Leckereien einfach nachbacken. Die Rezepte von süß bis herzhaft machen es Ihnen
leicht: backen, genießen und dabei die Sprachkenntnisse verbessern!
Viel Spaß beim Kochen/Backen!
Die Titel der Reihe "Sprachen lernen für Genießer" im Katalog der Stadtbibliothek Rostock hier.
Mir geht dieses Ding, das sich Zeit nennt, so manches Mal auf die Nerven.
Zeit ist relativ?! Was soll das heißen? Dass schöne Dinge immer schneller
vorbeigehen müssen als ein Zahnarztbesuch, eine unerfreuliche Familienfeier oder das
Warten auf den Bus? Was soll das?
Bild: privat
Gerade aus dem Urlaub gekommen (gefühlte 5 Tage, in Wirklichkeit aber doch
2 Wochen), stelle ich fest, dass wieder ein Blogbeitrag fällig ist. Schon
wieder? Kann nicht sein. Doch kann, denn mein letztes Posting ist tatsächlich schon eine Weile her. Alles relativ… #isso.
A propos relativ, da gibt es doch die Relativitätstheorie
von Albert Einstein. Seine revolutionäre Erkenntnis, habe ich irgendwo gelesen
- die Zeit vergeht unterschiedlich schnell. Und zwar nicht nur gefühlsmäßig, sondern
eisenhart physikalisch. Sie ist elastisch, instabil, manipulierbar und ….
gemein. Wenn es uns gut geht, vergeht sie wie im Flug. Wenn es uns schlecht
geht, befinden wir uns im Zeitlupenmodus ohne auch nur in die Nähe der
Vorspultaste zu gelangen.Einstein selbst erklärte seine Erkenntnis mit einem Gleichnis:
"Wenn man zwei Stunden lang mit einem Mädchen zusammensitzt, meint man, es
wäre eine Minute. Sitzt man eine Minute auf einem heißen Ofen, meint man, es
wären zwei Stunden. Das ist Relativität."
Bild: oekom München
Wir leben in und mit der Zeit, wissen anscheinend alles oder nichts über sie und oft ist unser Umgang mit ihr leichtsinnig. Wenn wir Filme sehen oder Bücher lesen, die von schwer kranken Menschen handeln, erinnern wir uns, wie kostbar sie ist, um im nächsten Momentschon wieder an Arbeit, Einkaufszettel, Schwiegereltern oder Yoga-Kurse zu denken.
Wir finden immer Zeit darüber zu reden, dass wir keine
haben. Ein gefüllter Terminkalender, ein erfülltes Leben? Mit unserem
Smartphone haben wir das Leben im Griff, wortwörtlich sogar. Permanente Gegenwart.
Wer schweigt, ist raus. Wer nichts tut, ist faul.
Bild: privat
Ich möchte faul sein, meine Zeit verschwenden. Süßes
Nichtstun. Ohne konkretes Ziel. Den Kopf für neue Dinge frei bekommen, Gelassenheit tanken.
Denn obwohl ein Tag 24 Stunden hat, obwohl es 2016 ist und nicht für
immer sein wird, ist doch jetzt für immer jetzt. Das stimmt aber erst, wenn man
es auch glaubt.
Sollten Sie also Zeit gefunden haben, diesen Post bis zu
Ende zu lesen, verschwenden Sie sie ein bisschen oder bummeln Sie entspannt in
die Stadtbibliothek, um sich (ohne Zeitdruck) von den zahlreichen Medien inspirieren zu
lassen. J.S.
Schwingen Sie auch gerne das Tanzbein oder möchten schon bald damit beginnen?
Ob jung oder alt - es ist nie zu spät dafür, denn Bewegung tut immer gut und wirkt sich nicht nur positiv auf die Psyche des Menschen aus, sondern auch auf dessen Gesundheit! Tanzen vermittelt neues Körpergefühl, fördert die Fitness, Kondition und Beweglichkeit und bringt Herz- und Kreislauf so richtig in Schwung. Weiterhin kommt es zu einer verbesserten Körperhaltung sowie Ausstrahlung und bei regelmäßigem Training können sogar die ersten Pfunde purzeln.
Die Liste der verschiedenen Tanzarten ist lang, doch egal für welche man sich entscheidet - die Hauptsache ist, dass man Spaß am Tanzen hat und sich in seinem Körper wohlfühlt!
Der Vorteil ist: jeder kann selbst wählen, ob er alleine, als Paar oder in einer Gruppe tanzen möchte.
privat
Ich selbst tanze schon seit meiner Kindheit. Zu Schulzeiten habe ich zunächst Volks,- Turniertanz und Jazzdance ausprobiert und bin dann vor 13 Jahren über die Volkshochschule Rostock zum Bauchtanz gekommen. Das wöchentliche Trainieren in der Gruppe begeistert mich nach wie vor und sorgt für Entspannung und seelischen Ausgleich zu meinem Arbeitsalltag!
Bauchtanz oder orientalischer Tanz zählt zu den ältesten Tänzen der menschlichen Kultur und steht für Lebensfreude, Temperament und Sinnlichkeit. Er kann von jedem erlernt werden - dabei spielen das Alter und die Figur keine wesentliche Rolle. Dieser außergewöhnliche Tanzstil, dessen Schwerpunkt der rhythmischen Bewegungen auf Bauch, Becken und Hüfte liegt, kann gleichzeitig ein hervorragendes und intensives Fitnesstraining sein, bei welchem man schon mal ordentlich ins Schwitzen gerät. Hierbei kommt es auf den richtigen Trainer an, der darauf achtet, dass alle Bewegungen gesundheitsbewusst ausgeführt werden.
Während des Tanzens werden alle Muskeln im Körper beansprucht, gestrafft und gestärkt - selbst die Fußmuskulatur wird gekräftigt, da meistens barfuß getanzt wird. Nach und nach können dadurch Verspannungen gelöst und beispielsweise Schmerzen im Rücken- oder Lendenwirbelbereich, die oft durch häufig sitzende Tätigkeiten oder mangelnde Bewegung hervortreten, gelindert werden.
Typisch für den Bauchtanz sind die isolierten Bewegungen einzelner Körperpartien, d.h. ein Körperteil bewegt sich, während ein anderer stillsteht oder sich in einem anderen Rhythmus bewegt. Viele der ca. 50 Bewegungen und Schrittkombinationen haben es daher wirklich in sich: besonders der ''Körpershimmy'' will gekonnt sein - hierbei wird nur die Hüfte zum Zittern gebracht, nicht der Oberkörper!
Aber wie heißt es so schön: ''Es gibt nichts, was man nicht lernen kann'' und mit der richtigen Musik im Ohr (z.Bsp. Shakira) klappt es gleich doppelt so gut - da haben selbst Ungeübte ihren Spaß.
Mit der Zeit bekommen Anfänger sowie Fortgeschrittene einen Einblick in verschiedene Arten von Tänzen und lernen diese mithilfe von Choreographien umzusetzen. Dabei wird vor allem das Gedächtnis trainiert und auch auf Synchronität geachtet, die besonders bei Gruppenauftritten von großer Bedeutung ist. Deshalb tanze ich gerne mal alleine - hier fällt der eine oder andere kleine Fehler gar nicht auf;-)
Für alle, die auf den Geschmack gekommen sind, hier ein kleiner Einblick wie das mit den ''Hüften schwingen'' funktioniert:
Hier noch einige interessante Literaturtipps zum Thema Tanzen & Fitness aus unserem Bestand:
Die DVD-Reihe ''Tanzen und fit sein'' zeigt verschiedene Tanz-Workouts, bei welchem Tanzen und Sport miteinander kombiniert werden.
Barbara Becker und Detlef D Soost haben gemeinsam ein Tanzprogramm kreiert, welches nicht nur Spaß macht, sondern nebenbei noch Kalorien verbrennt, das Herz-Kreislauf-System aktiviert und für schöne, schlanke Muskeln sorgt.
Auch unsere deutschen Promis beweisen derzeit jeden Freitag in der RTL-Show ''Let's dance'' ihr tänzerisches Können. Dazu finden Sie bei uns die passende Musik.